15.5. Das Bremssystem des Autos Fiesta
Das Bremssystem des Autos Ford Fiesta ist ab 1996 gründlich modernisiert. Auf der Vorderachse stellen die Scheibenbremsmechanismen fest, die Dicke deren Bremsdisks ist 12 mm (gleich früher als ihre Dicke bildete 10 mm). Die hinteren Bremsmechanismen trommel-. Auf den Druck auf das Bremspedal drückt der mit dem Pedal verbundene Stock auf zwei gelegen nacheinander des Kolbens im Hauptbremszylinder.
Die Abb. 14.2. Das Schema der Wechselwirkung der Elemente des Bremssystems: 1 – die Pumpe; 2 – das Ventil BTCS; 3 – das Vorderrad; 4 – das Hinterrad; 5 – das Hinterrad; 6 – das Vorderrad; 7 – die hydraulischen Einlassventile
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Der Hauptbremszylinder zusammen mit dem Vakuumverstärker der Bremsen ist in der motorischen Abteilung gelegen. Ab 1996 ist der Durchmesser des Vakuumverstärkers der Bremsen bis zu 229 mm vergrössert (anstelle 203 mm), der Koeffizient der Verstärkung hat mit 4 bis zu 4,5 zugenommen. Es ist auch der Durchmesser des Hauptbremszylinders vergrössert. Die Kolben pressen die im haupt- Bremszylinder geschlossene Bremsflüssigkeit zusammen, der hydraulische im Bremssystem geschaffene Druck wird durch die Rohrleitungen und die Schläuche zu den Supporten aller vier Räder (der Abb. 14.2) übergeben. In den Supporten der Vorderräder drücken die Kolben der Bremsleisten an die Bremsdisks. In den Hinterrädern drücken die Kolben der Radbremszylinder der Bremsleisten an die Bremstrommeln.
Die stojanotschnyj Bremse wirkt durch trossowyje des Luftzuges auf die Bremsmechanismen der Hinterräder ein, im Vergleich zu den alten Modellen ist er wirksamer und es wird die Anlage der kleineren Bemühungen gefordert. In den modernen Modellen der Autos Fiesta wird die Regulierung stojanotschnogo die Bremsen im Salon des Autos durchgeführt, dass außerdem die Kosten für die technische Wartung wesentlich verringert.
Im Auto Fiesta sind die selbstregulierten Scheiben- und Trommelbremsen bestimmt, wobei aus der hinteren Achse die Regulierung der kostspielige Mechanismus verwirklicht.
Die wichtigsten Elemente des Bremssystems
Das Bremssystem mit zwei Bremskonturen.
Auf dem Auto ist das Arbeitsbremssystem mit diagonalnym von der Teilung der Konturen bestimmt, d.h. jede Kontur gewährleistet das Bremsen vorder und diagonalno des gelegenen Hinterrades. Bei der Absage einen der Konturen wird die zweite Kontur verwendet, die die Unterbrechung des Autos mit der ausreichenden Effektivität gewährleistet.
Der Hauptbremszylinder.
Wird die Bemühung des Druckes auf das Bremspedal in den hydraulischen Druck umwandeln. Bei otpuskanii die Bremspedale gewährleistet die schnelle Senkung des Drucks im Bremssystem.
Der Vakuumverstärker der Bremsen.
Der Vakuumverstärker der Bremsen verringert bis zu 60 % die Bemühung, die man auf den Druck auf das Bremspedal verwenden muss, dadurch die Führung des Wagens erleichternd. Das Prinzip der Handlung des Vakuumverstärkers der Bremsen ist auf der Nutzung der Verdünnung im Einlasskollektor oder geschaffen von der Vakuumpumpe (auf den Autos mit den Dieselmotoren) gegründet. Bei dem Bremsen verbunden mit dem Stock des Hauptbremszylinders reagiert die Membran auf die Verschiedenheit zwischen dem Druck der atmosphärischen Luft und dem Druck im Einlasskollektor.
Der Radbremszylinder.
Der Druck der Bremsflüssigkeit im Radbremszylinder kann 120 Bar erreichen. Die Kolben des hydraulischen Radzylinders übergeben die Bemühung auf den Bremsleisten der Scheiben- oder Trommelbremse.
Die Bremsen
Die Vorderbremsen
Die Bremsdisk.
Synchron dreht sich mit der Nabe der Achse und führt die Wärme ab, die sich bei der Reibung im Laufe des Bremsens bildet.
Der Support.
Die Abb. 14.3. Der Bremsmechanismus des Vorderrads: 1 – die Bremsdisk; 2 – richtend des Bremsleistens; 3 – der Support
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Zusammen mit dem Rad dreht sich die Stahlbremsdisk frei, und der Support der Bremse erfasst die Disk von zwei Seiten (der Abb. 14.3). Auf den Druck auf das Bremspedal drückt der Kolben des Supportes den Bremsleisten an die Bremsdisk — auf Kosten von der Reibung zwischen ihnen verwirklicht sich das Bremsen des Autos.
Beim Bremsen verwandelt sich die Schwungenergie auf Kosten von der Reibung in die thermische Energie, die aus der Zone der Reibung die Bremsdisk und der Support abführen. Da teplootdatscha durch einen Zylinder des Supportes geschieht, wird die Bremsflüssigkeit unbedeutend erwärmt.
Der Druck auf das Bremspedal.
Auf den Druck auf das Bremspedal drückt der mit dem Pedal verbundene Stock auf zwei gelegen nacheinander des Kolbens im Hauptbremszylinder. Die Kolben pressen die im haupt- Bremszylinder geschlossene Bremsflüssigkeit zusammen, der geschaffene so hydraulische Druck wird durch die Rohrleitungen und die Schläuche zu den Supporten aller vier Räder übergeben. In den Supporten drücken die Kolben der Bremsleisten an die Bremsdisks, als dessen Ergebnis das Bremsen des Autos geschieht.
Die otpuskanije Bremspedale.
Der Druck im hydraulischen System verringert sich augenblicklich, und der Kolben des Supportes zusammen mit dem Bremsleisten geht von der Bremsdisk weg. Zwischen dem Bremsleisten und der Disk bildet sich der Spielraum, die Bremsdisk beginnt frei, sich und den Prozess des Bremsens zu drehen hört auf.
Die hinteren Bremsen
Die Trommelbremsen.
Die Abb. 14.4. Der Bremsmechanismus des Hinterrades: 1 – der Radbremszylinder; 2 – der Bremsleisten; 3 – die Achse der Nabe; 4 – das Tau stojanotschnogo die Bremsen; 5 – die Bremstrommel
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Im Auto Fiesta auf der hinteren Achse sind die Bremsen der einseitigen Handlung, die aus zwei halbrundem Bremsleisten besteht (die Abb. 14.4) bestimmt. Die Dicke der Lasche des Vorderbremsleistens (der hinzurennende Bremsleisten) ist es mehr, als die Dicke hinter (otschimajemoj des Bremsleistens). Der Radzweikolbenbremszylinder otschimajet beider Leisten zu den Bremstrommeln. Dabei werden sie auf dem Stützfinger festgestellt, der auf der entgegengesetzten Seite vom Radbremszylinder gelegen ist. Der Finger nimmt sich von den Nieten zum Schutzmantel der hinteren Bremse zusammen.
Das Antiblockbremssystem
Die Steuereinheit ABS.
Die Abb. 14.5. Die Anordnung der Elemente des Antiblocksystems der Bremsen auf dem Auto: 1 – der Vakuumverstärker der Bremsen; 2 – der Behälter mit der Bremsflüssigkeit; 3 – der Hauptbremszylinder; 4 – der Vordersupport der Bremse; 5 – der elektrohydraulische Block; 6 – die elektrische Kette, die die Sensoren der Frequenz des Drehens des Rads mit dem elektrohydraulischen Block verbindet; 7 – die Rohrleitungen des hydraulischen Antriebes der Bremsen
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Ständig bearbeitet die Informationen über die Frequenz des Drehens der Räder des Autos, bekommen von den Sensoren, und vergleicht sie mit den programmierten Bedeutungen (der Abb. 14.5). Bei der Verschiedenheit der Bedeutungen der Frequenz des Drehens, die von der drohenden Gefahr der Blockierung eines oder mehrerer Räder zeugt, die Steuereinheit aktiviert den hydraulischen Knoten — der Druck der Bremsflüssigkeit auf dem sperrenden Rad verringert sich, bis es wieder aufs neue beginnen wird, sich synchron mit anderen Rädern zu drehen. Dieser Zyklus der Veränderung des Drucks geschieht für die abgelesenen Millisekunden. Neben der Bearbeitung der Signale und der nachfolgenden Verwaltung der Ventile erfüllt die Steuereinheit auch die diagnostische Funktion. Er prüft und registriert die Defekte in den elektrischen Ketten oder den Elementen des Antiblocksystems, die Arbeitsanstrengung im Bordnetz des Autos, den Fahrer vom Anbrennen der Kontrolllampe in der Kombination der Geräte benachrichtigend.
Der elektrohydraulische Block.
Besteht aus der elektrischen Pumpe und dem Klappenblock mit den elektromagnetischen Ventilen. Auf den Druck auf das Bremspedal pressen die Kolben im Hauptbremszylinder die Bremsflüssigkeit durch den Klappenblock zu den Radbremsmechanismen aus. Dabei reguliert der Klappenblock den Druck in den Bremskonturen, die diagonalno das Vorderrad mit dem Hinterrad verbinden. Wenn das System ABS anfängt, gibt die Steuereinheit das Signal auf die Verkleinerung des Drucks aus und wird die Bremsflüssigkeit gerade aus dem Klappenblock in den Behälter für die Bremsflüssigkeit gereicht. Wenn man den Bremsdruck wieder vergrössern muss, wird die Bremsflüssigkeit aus dem Behälter durch die hydraulische Pumpe unmittelbar in die entsprechende hydraulische Bremskontur gereicht. Die Arbeit der Pumpe kann man nach dem leichten Pulsieren des Bremspedals bemerken. Der Zyklus des Bremsens und des freien Drehens des Rads geschieht sehr schnell und dauert bis zur Unterbrechung des Autos oder bis zu otpuskanija die Bremspedale.
Der Sensor der Frequenz des Drehens des Rads.
Die Sensoren der Frequenz des Drehens, nach einem auf jedem Rad, messen die Frequenz des Drehens des Rads, aufgrund ihrer Signale rechnet die elektronische Steuereinheit die mittlere Geschwindigkeit, ungefähr entsprechend der Geschwindigkeit der Bewegung des Autos aus. Die Frequenz des Drehens jedes abgesonderten Rads mit der mittleren ausgerechneten Geschwindigkeit vergleichend, bestimmt der elektronische Block den Zustand der Gleitung des abgesonderten Rads und dadurch stellt fest, welches Rad sich im Vorblockzustand befindet.
Die Abb. 14.6. Die Anordnung des Sensors ABS des Vorderrads: 1 – der Sensor ABS; 2 – der Bolzen der Befestigung des Sensors; 3 – der gezahnte Rotor
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Die Abb. 14.7. Die Anordnung des Sensors ABS des Hinterrades: 1 – der Sensor ABS; 2 – der Bolzen der Befestigung des Sensors; 3 – die Öffnung für die Anlage des Sensors; 4 – die Bremstrommel
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Der Sensor der Frequenz des Drehens, bestehend dem magnetischen Anker und der Spule, ist mit dem kleinen Spielraum vom gezahnten Rotor, der sich zusammen mit dem Rad dreht (die Abb. 14.6, 14.7) bestimmt. Jeder Zahn des Rotors, dem Sensor vorbeigehend, induziert darin den kurzen Impuls der Anstrengung. So produziert der Sensor die variabele Anstrengung, dessen Frequenz zunimmt oder verringert sich entsprechend der Frequenz des Drehens des Rads, und übergibt seiner Steuereinheit.
Der Sensor der längslaeufigen Beschleunigung.
Besteht aus zwei hin- und hergehenden Umschaltern, die unter der zentralen Konsole im Salon des Autos bestimmt sind. Bei der normalen Bewegung und der unbedeutenden Beschleunigung oder dem Bremsen befinden sie sich im arbeitsfreien Zustand. Kaum werden die in der Steuereinheit programmierten Kennwerte des Bremsens oder der Beschleunigung übertreten, die Sensoren schicken das entsprechende Signal in die Steuereinheit.
Die Defekte des Bremssystems mit ABS.
Der Kontrolllampe ABS in der Kombination der Geräte flammt nach dem Einschluss der Zündung auf und erlischt durch 2 mit den Botschafter des Starts des Motors. Wenn die Kontrolllampe ständig brennt, ist ABS fehlerhaft. Beim fehlerhaften System ABS der Bremse sind nichtsdestoweniger intakt und funktionieren, wie ohne ABS. Für die Beseitigung des Defektes muss man sich an den Werkstattwagen wenden. Auf jeden Fall muss man die Zuverlässigkeit des Anschließens der Stecker zur Steuereinheit und den Sensoren der Frequenz des Drehens der Räder prüfen.