10.4. Die Zündspule

Für das Entstehen des Funkens soll die Anstrengung zwischen den Elektroden der Kerze von 0 bis zu 30 000 W.Odnako die Anstrengung der Batterie heftig wachsen bildet 12 In, deshalb diese niedrige Anstrengung wird von der Zündspule in die Impulse der hohen Anstrengung umgewandelt werden.
Das Hauptprinzip der Zündung besteht darin, dass der Strom der Batterie durch das primäre Wickeln der Zündspule, das aus einigen Windungen erfüllt ist (etwa 100) der dicken kupfernen Leitung verläuft. Die Einwirkung des Stromes schafft das starke magnetische Feld um den eisernen Kern in der Zündspule, d.h. die Energie des Stromes geht in die Energie des magnetischen Feldes über.
Beim Herannahen des Kolbens zu WMT im Takt der Kompression, wenn die Brennstoffmischung angezündet werden soll, wird der Strom zur Zündspule unterbrochen.
Bei der Unterbrechung des Stromes geht das magnetische Feld verloren, im nochmaligen Wickeln der Zündspule, die aus der großen Menge der Windungen der feinen Leitung erfüllt ist (der Schnitt daneben 0,1 мм2), den Strom der hohen Anstrengung richtend.

DAS TECHNISCHE WÖRTERBUCH
Die Sensoren
Der Sensor des Drucks.
Verbunden vom Schlauch mit dem aufsaugenden Stutzen übergibt er der Steuereinheit die Informationen über die Verdünnung im aufsaugenden Stutzen. Der Sensor ist in Form vom kristallinischen gegen dem Druck empfindlichen Chip erfüllt. Mit den Veränderungen des elektrischen Widerstands reagiert er auf die Verdünnung in diesen Moment. Aus diesen Kennziffern, sowie die Informationen über die Frequenz des Drehens der Kurbelwelle in diesen Moment bestimmt die Steuereinheit den laufenden Arbeitszustand des Motors.
Der Sensor der Detonation.
Der Prozess der Verbrennung des Brennstoffes in den Zylinder des Motors wird von der Steuereinheit vom Motor aufgrund der Informationen kontrolliert, die vom Sensor der Detonation bekommen sind. Die Detonationverbrennung des Brennstoffes geschieht bei der viel zu frühen Zündung und der Arbeit des Motors auf dem Brennstoff mit niedrig oktanowym von der Zahl. Die Detonation geschieht dann, wenn sich die Geschwindigkeit des Vertriebes der Flamme in der Brennkammer der Geschwindigkeit des Lautes nähert, es ist am Ende des Prozesses der Verbrennung hauptsächlich näher, und die restlichen Gase sind genug zusammengepresst und haben die hohe Temperatur. Die Detonation wird mit dem sehr hohen Impulsdruck charakterisiert, der zur Überhitzung des Motors, der Beschädigung des Kolbens, des Kopfes der Zylinder und der Beilagen der Lager der Kurbelwelle bringt.
Der Sensor der Detonation reagiert auf die hochfrequenten bei der Detonation entstehenden Schwingungen des Blocks der Zylinder und formt sie in die elektrischen Signale um, die in die Steuereinheit handeln. Diese Informationen dann werden mit den Signalen verglichen, die während der Verbrennung des Brennstoffes ohne die Detonation bekommen sind. Beim Entstehen der Detonation verschiebt sich der Moment der Zündung zur Seite der Verspätung, bis der Prozess der Verbrennung normal geschieht.
Der Sensor der Frequenz des Drehens der Kurbelwelle.


Die Abb. 9.2. Die Anordnung des induktiven Sensors der Impulse, der der Steuereinheit die Informationen über die Frequenz des Drehens und die Lage der Kurbelwelle übergibt: 1 – der induktive Sensor; 2 – die Platte des Rotors


Im induktiven Sensor existieren die Spule aus dem Wickeln der Leitung und den Magnet. Als verknüpftes Detail wird der Rotor verwendet, der aus den Platten eines bestimmten Umfanges besteht (die Abb. 9.2). Jedesmal, wenn die Platte des Rotors neben dem Sensor der Impulse geht, ändert sich das magnetische Feld, als dessen Ergebnis im Wickeln der Spule die Impulsanstrengung induziert wird. Aufgrund der Anzahl der Impulse rechnet die Steuereinheit die Frequenz des Drehens der Kurbelwelle des Motors.
Für die Berechnung des Momentes der Zündung der Steuereinheit sind die Informationen über die Lage der Kurbelwelle notwendig. Dazu gibt es auf dem Rotor für die Zylinder 1 und 4 vor dem oberen toten Punkt jedes Zylinders zwei längere Platten. Beim Durchgang des Grundstücks des Rotors mit den verlängerten Platten induziert er in den kurzen Moment die Anstrengung nicht. Nach der kurzzeitigen Abwesenheit der Impulse der Anstrengung bestimmt die Steuereinheit die Lage der Kurbelwelle des Motors für die Zylinder 1 und 4.

Dieser Strom der hohen Anstrengung der Zündanlage wird zur Zündkerze unmittelbar zugeführt, zwischen deren Elektroden sich iskrowoj die Kategorie bildet. Die Brennstoffmischung flammt auf und drückt auf den Kolben, der durch die Triebstange proworatschiwajet die Kurbelwelle des Motors. Die elektrische Kette reiht sich wieder ein, und der Zyklus wird wiederholt.
Die Modelle seit einer 96. Serie sind mit der elektronischen Zündanlage mit zwei Zündspulen ausgestattet. Bei jedem verwaltenden Impuls des Stromes, der von der Steuereinheit gereicht wird, die Zündspule reicht den Impuls sofort auf zwei Zündkerzen. Einen iskrowoj entzündet die Kategorie die Brennstoffmischung Ende Takt der Kompression, und zweiter – geschieht auf dem Takt des Auspuffes, wo der Zündfunke keinen Einfluss auf die Arbeit des Motors und deshalb leistet ist vergebens ausgegeben. Nach der weiteren Wendung der Kurbelwelle reicht die Zündspule den Impuls der Zündung sofort auf zwei Kerzen wieder, aber diesmal, wo früher iskrowoj die Kategorie im Zylinder auf dem Takt des Auspuffes geschah, es geschieht der Abschluss des Taktes der Kompression und die Brennstoffmischung entflammt sich, und umgekehrt. Die Impulse der Zündung gewährleisten die nächste Reihenfolge der Arbeit der Zylinder 1–3–4–2 (Endura-E: 1–2–4–3).
Die Quelle des Funkens.

Die Abb. 9.3. Die Anordnung der Riegel der Befestigung der Stecker der Hochspannungsleitungen


Der elektronische Block der Zündung hat wenig Allgemeinen mit der gewöhnlichen Zündspule. Die Sensoren, verteilen die Transistoren und die Dioden in der Steuereinheit des Zündfunkens nach den abgesonderten Zylinder. In den Motoren Zetec-SE ist die Zündspule unter dem Bezug des Motors gelegen. Um die Hochspannungsleitung der Zündung auszuschalten, muss man die Vorsprünge der Riegel auf den elektrischen Steckern (der Abb. 9.3) zusammenpressen.