9.6. Die Prüfung der Düsen
1. Die fehlerhafte Düse kann man mit der nackten Hand bestimmen, da die normal arbeitende Düse bei der Arbeit des Motors vibrieren soll. Diese Prüfung muss man auf dem kalten Motor durchführen.
2. Schalten Sie von der Düse den elektrischen Stecker aus und schalten Sie zu den Kontakten des Steckers LED- probnik (nicht die Kontrolllampe) an.
3. Lassen Sie den Motor. LED- probnik soll blinzeln, sonst wird die Anstrengung zu den Kontakten des Steckers nicht gereicht. Möglich, es ist die Steuereinheit vom Motor in diesem Fall fehlerhaft, die man nur im Werkstattwagen prüfen kann.
4. Schalten Sie von der Düse den elektrischen Stecker aus und messen Sie den Widerstand zwischen zwei Kontakten des Steckers auf der Düse. Bei der Temperatur 20 °C soll der Widerstand der Düse (14,5±1) das Ohm sein.
5. Wenn sich der Widerstand der Düse davon wesentlich unterscheidet, ersetzen Sie die Düse.
6. Nehmen Sie die Verteilungsbrennstoffrohrleitung zusammen mit den Düsen ab.
7. Schalten Sie von den Düsen die elektrischen Stecker aus, dabei sollen topliwoprowody verbunden bleiben.
8. Mehrmals werden aufnehmen und werden die Zündung abstellen, damit die Brennstoffpumpe den Druck im Brennstoffsystem geschaffen hat.
Die Prüfung der Dichtheit der Düsen
9. Der Reihe nach prüfen Sie die Dichtheit der Düsen. Aus jeder Düse soll wytetsch nur ein Tropfen des Brennstoffes, wenn mehr Brennstoffes folgt, ersetzen Sie die Düse.
10. Bei Notwendigkeit der Prüfung der Fackel des Zerstäubens des Brennstoffes muss man die Verteilungsbrennstoffrohrleitung abnehmen. Topliwoprowody sollen angeschaltet zu den Düsen bleiben. Schalten Sie von allen Düsen, außer testbar aus, die elektrischen Stecker und stellen Sie den speziellen Glasbehälter unter der testbaren Düse fest.
11. Werden die Zündung einschalten, dabei soll aus der testbaren Düse der Brennstoff in Form vom Kegel verteilt werden.
12. Wiederholen Sie die Prüfungen auf den übrigen Düsen.